Der Kreistag hat jetzt beschlossen, dafür 50.000 Euro im 2. Nachtragshaushalt zur Verfügung zu stellen. Dem Beschluss liegen Anträge der CDU-SPD-FWG-Koalition sowie der FDP zu Grunde.
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises soll nun mit Vertretern aus diesen Bereichen darüber beraten, wie ein übergreifendes Marketingkonzept aussehen kann, damit am Ende die Umsatzverluste abgefedert werden können.
Damit soll gewährleistet werden, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen in das Konzept mit einfließen – insbesondere im Hinblick auf den kommenden Herbst und Winter, der die Branchen vor weitere neue Herausforderungen stellen wird.
Von politischer Seite sollen der Wirtschaftsbeirat des Kreises und Vertreter der Fraktionen mit in die Beratungen involviert werden.