Haben Sie schon einmal von Neu-Nierstein gehört? Wissen, warum die rechtsrheinischen Rheinauen für Nierstein einst so überaus wichtig waren? Wieso die Winzerstraße eine ganz besondere Siedlungsstraße in Nierstein ist? Wie viele Gewerbebetriebe es einmal in Schwabsburg gab? Welche Geschichte die Fenster der Martinskirche erzählen? Oder wann eine Schützengilde aus New York in Nierstein den amerikanischen Nationalfeiertag mit einem großen Schützenfest feierte? All das können Sie in der neuen Ausgabe der Niersteiner Geschichtsblätter nachlesen. Mit ihren fundierten, informativen und auch unterhaltsamen Beiträgen bieten die Autoren Jörg Adrian, Joachim Allmann, Susanne Bräckelmann und Hans-Peter Hexemer sowie der gebürtige Niersteiner Helmut Klausing aus Weßling-Hochstadt und Constantin Johannes Mussel aus Trebur eine große thematische Vielfalt, die vom 17. Jahrhundert bis in unsere Tage reicht.
Die 106 Seiten starke, reich bebilderte vierfarbige Ausgabe 29/2023 (Preis 10,00 €) ist bestellbar beim Geschichtsverein Nierstein (mail@geschichtsverein-nierstein.de) und zu erwerben bei: Verkehrsamt im Rathaus (Bildstockstr. 10), Rewe-Markt Thilo Zorbach (Spiegelbergstr. 71), Raiffeisenmarkt und Postfiliale Nierstein (Große Fischergasse 21), Firma Lattreuter (Fäulingstr. 44) und Firma PC-Service-Lang (Marktplatz 8).
Titelbild der neuen Ausgabe ist eine historische Rhein-Karte aus dem 17. Jahrhundert, die vom Generallandesarchiv in Karlsruhe zur Verfügung gestellt wurde.