Stadtbürgermeister Jochen Schmitt, der Stadtrat der Stadt Nierstein sowie die Beigeordneten und der Ortsvorsteher freuen sich, dass in diesem Jahr Frau Dr. Hildegard Frieß - Reimann und die Herren Konstantin Guntrum und Michel Mugnier zu Niersteiner Weinschöffen ernannt werden. Dies im Rahmen einer Feierstunde am Freitag, 4. August 2023 um 17:00 Uhr im Park der Stadt Nierstein .
Die drei Persönlichkeiten sind eng mit Nierstein verbunden und haben den Bekanntheitsgrat und die Außendarstellung unserer Stadt in beispielhafter Weise geprägt und gefördert. Die Historikerin Dr. Hildegard Frieß - Reimann ist Mitautorin der Publikation „Nierstein - Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines alten Reichsdorfes“. Allgemein wird dieses Buch als die Chronik von Nierstein betrachtet. Zudem erstellte Frau Dr. Frieß - Reimann die Festschrift „750 Jahre Schloss Schwabsburg - Leben mit und an dem Turm" zum Turmjubiläum im Jahr 2007.
Konstantin Guntrum leitet seit Jahren die Geschicke des Wein - vom Roten Hang e.V. Die Weinpräsentation am Roten Hang, alljährlich am zweiten Juniwochenende, war eine der ersten AUSGEZEICHNETen WEINFESTE in Rheinhessen. ,und zieht alljährlich mehrere Tausend Besucher nach Nierstein. Die Qualität der Weine vom Roten Hang spricht für sich. Ebenso die Vereinsführung von Konstantin Guntrum.
Mit Michel Mugnier wird ein guter Freund aus der Partnergemeinde Gevrey - Chambertin zum Weinschöffen ernannt. Michel Mugnier ist Präsident des Vereins "Amitié sans frontière" zum Erhalt der Freundschaft zwischen Gevrey - Chambertin und Nierstein. Die Partnerschaft zwischen Gevrey - Chambertin und Nierstein besteht in 2023 seit 60 Jahren. Ein Großteil dieser Zeit hat Michel Mugnier die lebendige Partnerschaft mitgestaltet und gelebt.
Zur Weinschöffenzeremonie am Freitag den 4. August um 17.00 Uhr im Park der Stadt Nierstein sind alle Bürgerinnen und Bürger von Nierstein und alle Freunde unserer Stadt herzlich eingeladen. Begleitet wird die Feierstunde durch den Ritter Hundt und die kath. Kirchenmusik St. Kilian e.V., die „Kilianos“
